Namensgebend für diesen Gin ist der Bamberger Stadtteil Wunderburg. Hier ist der einzige Ort in Deutschland an dem Süßholz, das Signature-Botanical dieses Gins, angebaut wird. In vergangenen Zeiten hatte der Süßholzanbau in dieser Gegen große wirtschaftliche Bedeutung. Die Bamberger exportierten diesen Rohstoff nach Prag, Amsterdam und Venedig. Erst durch das Aufkommen von Rübenzucker und importiertem Rohrzucker schwand die Bedeutung von Süßholz. Der Bamberger Georg Schumm lernte auf seiner Reise nach Großbritannien im Jahre 1928 ein besonderes Getränk kennen: den Gin. Dieser schmeckte ihm gut. Das war der Beginn des Wunderburg Dry Gin. Er vereint die Tradition des Anbaus von Süßholz mit der klassischen Herstellung von Gin. Herauskommt ein Gin, basierend auf Wacholderbeeren mit feinen Rosmarin- und Zitrusnoten.